Mobile App als Interface für netzbasierte Installationen
Fliege durch einen sich ständig verändernden Zen-Garten und entdecke die Prinzipien der Achtsamkeit. Mit deinem Smartphone oder Tablet kannst du eine immersive virtuelle Welt in einer sich ständig verändernden 3D-Umgebung erkunden. Die sanften Bewegungen der Blätter im Wind laden dazu ein, den Moment bewusst zu erleben und achtsam wahrzunehmen. Durch das Berühren der Blätter und Äste setzt du sie zusätzlich in Bewegung. Inspirierende Weisheiten, die nach und nach erscheinen, helfen, die Welt immer wieder neu zu erfahren und zu verstehen. Wenn du auf diese Weisheiten klickst, verweilen sie für einen Moment, bevor sie wieder verschwinden. Die virtuelle Umgebung ist unendlich und kann interaktiv in alle Richtungen navigiert werden. Die speziell für die App komponierten Klänge reagieren auf all diese Bewegungen und Navigationsmodi. Im Ausstellungsraum kann der Bildschirm der mobilen App auf eine oder mehrere Wände projiziert werden. Wir laden dazu ein, den Moment, die Natur und die Welt als harmonische Symbiose zu erleben und zu begreifen.
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Hintergrund
Es gibt einen Moment, den ich nie vergessen werde. Es war ein stiller Nachmittag in Eglisau. Die Art von Stille, die einen umhüllt wie eine Decke, von der man gar nicht weiss, dass man sie braucht. Ich sass am Rhein, wie so oft und sah zu, wie das Wasser vorbeifloss – so ruhig, so mühelos. Ich dachte: Das ist Frieden. Doch dann hörte ich das entfernte Brummen einer Motorsäge, das die Stille durchbrach. Je mehr ich mich dagegen wehrte, desto lauter schien es zu werden. Aber als ich es akzeptierte, wurde es ganz leise. Ein Teil von mir wollte sich aufregen, aber ich hielt inne. Ich sass nur da und hörte zu. Das Merkwürdige war, dass das Geräusch meine Ruhe überhaupt nicht störte. Es störte nicht die Stille des Flusses oder das leise Rauschen der Blätter. Es war einfach da.
An diesem Tag wurde mir etwas klar: Frieden entsteht nicht durch die Abwesenheit von Lärm oder Chaos. Er entsteht, wenn man im Moment ist, so wie er ist, ohne zu urteilen. Wir denken oft, dass Frieden etwas ist, das wir erreichen, wie ein Ziel, das es zu erreichen gilt, aber in Wahrheit ist er schon da – wie der Fluss und die Kettensäge, die beide nebeneinander existieren. Der Frieden verlangt nicht, dass die Welt perfekt ist. Er verlangt lediglich, dass wir aufhören, dem, was ist, Geschichten hinzuzufügen.
Verstehe mich nicht falsch. Ich sage nicht, dass man keine Meinung haben oder sich nicht manchmal frustriert fühlen soll. Das Leben ist chaotisch. Aber der Trick besteht vielleicht darin, zu erkennen, wann die Frustration anfängt, von einem Besitz zu ergreifen, und nicht umgekehrt. Dann merkt man, dass die Unruhe wie ein Sturm im Wasserglas ist – sie braut sich ständig in unserem Kopf zusammen, ist aber nur eine Illusion. Man könnte ein ganzes Leben damit verbringen, ihr nachzujagen, aber je mehr man ihr nachjagt, desto mehr entgleitet sie einem. Es ist, als würde man versuchen, den Wind mit der Hand zu fangen.
Also versuche ich, mich daran zu erinnern: Wenn mein Geist anfängt, mit allen möglichen Gedanken herumzuwirbeln, dann lasse ich ihn wirbeln. Ich muss ihn nicht aufhalten. Ich brauche ihn nicht zu kontrollieren. Und seltsamerweise wird der Sturm umso ruhiger, je mehr ich loslasse und nicht mehr versuche, ihn zu kontrollieren. Vielleicht ist das der Trick. Dabei helfen mir folgende Texte, die ich ständig überarbeite und ergänze.
Übung
- Höre ich das Flüstern der Leere?
- Was ist die Essenz des Seins?
- Was offenbart sich im stillen Dasein?
- Was erkenne ich im stillen Sein?
- Was erkenne ich im stillen Sein?
- Ist Sein und Nichtsein dasselbe?
- Bin ich, wenn ich nicht bin?
- Bin ich, wenn ich nicht bin?
- Was ist die wahre Natur meiner Existenz?
- Wie offenbart sich mein wahres Sein?
- Wie offenbart sich mein wahres Sein?
- Was offenbart sich im stillen Dasein?
- Kann ich das Lied der Leere hören?
- Was ist der Klang der Stille?
- Höre ich das Flüstern der Leere?
- Vernehme ich des Nichts sanftes Flüstern?
- Vernehme ich des Nichts sanftes Flüstern?
- Höre ich die Stille des Nichts?
- Höre ich das Schweigen des Nichts?
- Höre ich das Schweigen des Universums?
- Höre ich das Schweigen des Universums?
- Spüre ich die Stille des Nichts?
- Was ist der Klang der Stille?
- Muss der Geist leer sein, um klar zu sehen?
- Kann mein Geist das Nichts erfassen?
- Alle Dinge sind in Wahrheit leer
- Ist mein Geist leer, sehe ich klar.
- Ist mein Geist leer, wird mein Sehen klar.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Wird mein Geist leer, wird mein Blick klar.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Wenn mein Geist sich leert, klärt sich mein Blick.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Wird mein Geist leer, wird mein Blick klar.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Ist ein leerer Geist ist offen für alles?
- Ist der Geist leer, offenbart sich Klarheit.
- Ist ein leerer Geist der Schlüssel zur Klarheit?
- Kann mein Geist das Nichts erfassen?
- Unendlich gross ist nicht anders als unendlich klein. (Seng-ts'an)
- Ist unendlich gross und unendlich klein das Gleiche?
- Ist das Grenzenlose nicht auch das Winzigste?
- Ist im Unendlichen nicht auch das Kleinste verborgen?
- Ist im Unendlichen nicht auch das Kleinste verborgen?
- Enthält das Winzige nicht das Unendliche?
- Sind Depressionen und Begeisterung identisch?
- Spiegeln Depression und Begeisterung dieselbe Essenz?
- Sind Depression und Begeisterung eins?
- Spiegeln Depression und Begeisterung dieselbe Essenz?
- Sind Stärke und Schwäche eins?
- Sind Trauer und Freude eins?
- Sind gut und schlecht eins?
- Ist unendlich gross und unendlich klein das Gleiche?
- Ist alles eins, und eins ist alles?
- Ist nicht alles im Einen verbunden?
- Wie verändern sich die Dinge?
- Wie fliesst Energie in deiner täglichen Praxis?
- Wie fliesst Energie in deiner täglichen Praxis?
- Wie reich ist deine innere Welt?
- Was bleibt, wenn alles weggenommen ist?
- Was bleibt, wenn alles genommen ist?
- Was bleibt, wenn alles genommen ist?
- Wie ordnest du Anfang, Mitte, Ende?
- Was ist der natürliche Weg der Dinge?
- Was ist die Essenz des Weges?
- Was ist die Essenz des Weges?
- Wie ordnest du Himmel, Erde, Mensch und Weisheit?
- Was ist der natürliche Weg der Dinge?
- Was bleibt, wenn alles weggenommen ist?
- Wie viele Finger halte ich hoch?
- Was liegt zwischen Anfang und Ende?
- Wie reich ist deine innere Welt?
- Wie viele Finger zeigt die Hand?
- Bin ich nicht Teil des Ganzen?
- Ist nicht alles im Einen verbunden?
- Was ist die Essenz des Anfangs?
- Ist der erste und letzte Schritt derselbe?
- Sind Anfang und Ende eins?
- Bin ich am Anfang auch am Ende?
- Bin ich am Anfang auch am Ende?
- Bin ich am Anfang, wo ich ende?
- Beginnt mein Pfad, wo er endet?
- Beginnt mein Pfad, wo er endet?
- Sind Anfang und Ende eins?
- Was ist die Essenz des Endes?
- Ist der letzte und erste Schritt derselbe?
- Ist der letzte und erste Schritt derselbe?
- Was offenbart sich im ersten Schritt des Weges?
- Ist der erste und letzte Schritt derselbe?
- Kannst du die Wahrheit nur sehen, wenn du keine Meinung für oder gegen etwas hast? (Seng-ts'an)
- Sehe die Wahrheit, meide Vorurteile.
- Strebst du Klarheit an, lass Urteile los.
- Müssen Urteilte losgelassen werden um Wahrheit zu sehen?
- Müssen Urteilte losgelassen werden um Wahrheit zu sehen?
- Ist klare Sicht frei von Vorurteilen?
- Ist ein klarer Blick frei von Vorurteilen?
- Ist ein klarer Blick frei von Vorurteilen?
- Findet man inneren Frieden, wenn man die Erwartungen loslässt?
- Sehe die Wahrheit, meide Vorurteile.
- Muss der Geist leer sein, um klar zu sehen?
- Wie kann ich sehen, wenn mein Geist nicht leer ist?
- Wie erkenne ich den unklaren Geisteszustand?
- Wie offenbart sich der trübe Geist?
- Wie offenbart sich der trübe Geist?
- Wie erkenne ich den unklaren Geisteszustand?
- Ist mein Geist leer, wird mein Sehen klar.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Wenn mein Geist leer ist, wird mein Blick klar.
- Leert sich mein Geist, klärt sich mein Blick.
- Ist die Einfachheit der Schlüssel zum tiefem Verständnis?
- Ist ein leerer Geist für klare Sicht notwendig?
- Wie kann ich sehen, wenn mein Geist nicht leer ist?
- Form ist Leere und Leere ist Form? (Herz-Sutra)
- Sehe ich Form, so erblicke ich Leere.
- Ist Form sichtbar, offenbart sich Leere?
- Ist Form sichtbar, offenbart sich Leere?
- Ist die Leere selbst die Form?
- Bin ich selbst die Form der Leere?
- Bin ich die Essenz der Leere selbst?
- Bin ich die Essenz der Leere selbst?
- Bin ich selbst die Form der Leere?
- Ist die Form selbst die Leere?
- Bin ich selbst die Leere der Form?
- Bin ich die Form und die Leere?
- Bin ich das Sein, das Nichtsein umfasst?
- Bin ich das Sein, das Nichtsein umfasst?
- Bin ich die Form und die Leere?
- Bin ich selbst die Leere der Form?
- Sind Nichts und Leere dasselbe?
- Spiegeln Leere und Nichts einander?
- Sind Null und Leere dasselbe?
- Spiegeln Leere und Nichts einander?
- Sehe ich Form, so erblicke ich Leere.
- Gedanken kommen, Gedanken gehen wie Nebelschwaden. Lass sie ziehen ins Leere.
- Gedanken ziehen vorbei wie flüchtiger Nebel.
- Wie weht der Nebel durch meinen stillen Geist?
- Wie weht der Nebel durch meinen stillen Geist?
- Wie Nebelschwaden fliessen meine Gedanken dahin.
- Fliessen meine Gedanken wie Nebelschwaden?
- Driften meine Gedanken gleich den Wolken?
- Schweben meine Gedanken gleich dem Morgennebel?
- Sind meine Gedanken flüchtig wie Morgennebel?
- Sind meine Gedanken flüchtig wie Morgennebel?
- Driften meine Gedanken gleich den Wolken?
- Fliessen meine Gedanken wie Nebelschwaden?
- Gedanken ziehen vorbei wie flüchtiger Nebel.
- Höre ich das Flüstern der Leere?
- Ist es still im leisen Rauschen der Leere?
- Wohnt die Stille im sanften Geflüster der Leere?
- Wohnt die Stille im sanften Geflüster der Leere?
- Ist es still im leisen Rauschen der Leere?
- Nichts ist schwer und nichts ist leicht.
- Ist Schwierigkeit nicht ebenso Illusion wie Leichtigkeit?
- Ist Schwere nicht auch Leichtigkeit?
- Ist Schwierigkeit nicht auch Leichtigkeit?
- Ist Schwierigkeit nicht ebenso Illusion wie Leichtigkeit?
- Alles, was blüht, vergeht.
- Alles, was blüht, wird einst vergehen.
- Alles, was blüht, wird einst vergehen.
- Der Grosse Weg ist nicht schwierig, man muss bloss vom Auswählen ablassen. (Hsin Hsin Ming)
- Wie kann ich den Pfad gehen, ohne zu wählen?
- Nur wegen unserem Wählen zwischen Annehmen und Ablehnen sehen wir die wahre Natur der Dinge nicht.
- Sei wie ein Kind und du verstehst den Weg.
- Wie kann ich den Pfad gehen, ohne zu wählen?
- Nur wegen unserem Wählen zwischen Annehmen und Ablehnen sehen wir die wahre Natur der Dinge nicht.
- Sehe ich durch Wahl die Wahrheit nicht?
- Gib alle Vorlieben und Abneigungen auf, dann ist alles ganz klar. (Seng-ts'an)
- Ohne Vorlieben und Abneigungen sieht man die Wahrheit.
- Ohne Vorlieben und Abneigungen sieht man die Wahrheit.
- Sehe ich durch Wahl die Wahrheit nicht?
- Je schneller du vorwärts eilst, umso langsamer kommst du voran.
- Der Langsamere ist schneller am Ziel.
- Warum soll ich eilen, wenn Gelassenheit ruht?
- Wie erreicht der Langsame zuerst das Ziel?
- Wie gewinnt der Bedächtige das Rennen?
- Wie gewinnt der Bedächtige das Rennen?
- Warum soll ich eilen, wenn Gelassenheit ruht?
- Das Tao kennt keine Eile, doch alles wird erreicht. (Lao-tse)
- Der Langsamere ist schneller am Ziel.
- Lass die Dinge einfach wie sie sind, dann gibt es weder kommen noch gehen.
- Obwohl man nichts sucht, wird einem alles gegeben.
- Obwohl man nichts sucht, wird einem alles gegeben.
- Der Weise verfolgt kein Ziel, während sich der Törichte selber fesselt. (Hsin Hsin Ming)
- Warum sollte ich Ziele jagen, wenn Freiheit ruft?
- Der Weise strebt nach nichts und erreicht alles.
- Warum sollte ich Ziele jagen, wenn Freiheit ruft?
- Gewinn, Verlust, richtig, falsch, gebt all dies ein für allemal auf!
- Lasse Gewinn und Verlust, richtig und falsch los.
- Lasse Gewinn und Verlust, richtig und falsch los.
- Ruhe und Unruhe gibt es nur in der Vorstellung
- Ist nicht alles Geistesspiel von Stille und Sturm?
- Ist Stille nicht bloss ein Gedanke?
- Ist nicht alles Geistesspiel von Stille und Sturm?
- Wanderer, es gibt keinen Weg, den Weg machen deine Füße selber. (Antonio Machado)
- Suchender, dein Pfad entsteht mit jedem Schritt, den du gehst.
- Betrachtest du den Weg, der sich unter deinen Schritten formt?
- Wie entsteht dein Pfad, wenn du gehst?
- Betrachtest du den Weg, der sich unter deinen Schritten formt?
- Der Weg entsteht, wenn man ihn geht. (Zen-Weisheit)
- Der Klang der Schritte ist nicht das Ziel, sondern der Weg.
- Der Klang der Schritte ist nicht das Ziel, sondern der Weg.
- Ein guter Reisender hat keine festen Pläne und ist nicht darauf aus, anzukommen. (Lao-tse)
- Verschwindet dein Weg, wenn du ihn siehst?
- Suchender, dein Pfad entsteht mit jedem Schritt, den du gehst.
- Du erkennst ihn sofort an der Vollkommenheit seiner Ruhe, an der Stille seiner Gestalt, in der kein Suchen, kein Wollen, keine Nachahmung, keine Anstrengung zu erkennen ist. (Hermann Hesse)
- Wie erkenne ich wahre innere Ruhe?
- In der Stille des Morgens, Wecken uns Kirschblüten
- Spüre ich die Kirschblüten im stillen Morgengrauen?
- Spüre ich die Kirschblüten im stillen Morgengrauen?
- Stille ohne Streben.
- Wie finde ich Stille ohne zu suchen?
- Wie finde ich Stille ohne zu suchen?
- Wie erkenne ich wahre innere Ruhe?
- Der Weise verfolgt kein Ziel, der Törichte fesselt sich selbst. (Hsin Hsin Ming)
- Strebe ich nach nichts, bin ich frei.
- Ich verfolge kein Ziel, der Narr bindet sich selbst.
- Strebe ich nach nichts, bin ich frei.
- Lass das Reden und Denken, dann gibt es nichts, das dir verborgen bleibt.
- Halte inne mit Worten und Gedanken, offenbart sich das Unsichtbare.
- In Stille der Worte und Gedanken zeigt sich das Unsichtbare.
- In Stille der Worte und Gedanken zeigt sich das Unsichtbare.
- Halte inne mit Worten und Gedanken, offenbart sich das Unsichtbare.
- Kleinkindern haben die absoulte Weisheit, Erwachsene auch, nur ist es nicht einfach zu ihr zurückzukehren.
- Wie kann ich zur Weisheit zurückkehren?
- Wie kann ich die Filter entfernen, welche im Laufe der Jahre angelegt wurden, um zur Weisheit zurückzukehren?
- Wie lösche ich selbstauferlegte Filter?
- Wie lösche ich selbstauferlegte Filter?
- Wie finde ich den Pfad der Weisheit wieder?
- Wie kann ich die Filter entfernen, welche im Laufe der Jahre angelegt wurden, um zur Weisheit zurückzukehren?
- Was führt mich von der Weisheit weg?
- Was lenkt mich von wahrer Weisheit ab?
- Was lenkt mich von wahrer Weisheit ab?
- Was verdeckt im laufe des Lebens die Weisheit?
- Was verdeckt die Weisheit?
- Was verdeckt die Weisheit?
- Wie kann ich die Weisheit, mit der ich geboren bin, wiederentdecken?
- Wie kann ich die Weisheit, die ich als Kind hatte, wiederentdecken?
- Wie kann ich die Weisheit, die ich als Kind hatte, wiederentdecken?
- Wie kann ich zur Weisheit zurückkehren?
- Das Glück ist seltsam: es kommt, wenn man es nicht sucht. (Krishnamurti)
- Findet das Glück ungesucht zu uns?
- Kommt Glück, wenn man es nicht sucht?
- Kommt Glück, wenn man es nicht sucht?
- Findet Glück nicht oft ungesucht?
- Findet das Glück ungesucht zu uns?
- Niemand wird geboren, niemand stirbt. Dies zu begreifen bedeutet, die Freiheit der Wahrheit zu erlangen. (Ramesh Balsekar)
- Ich werde nicht geboren, ich sterbe nicht; Freiheit.
- Ich werde nicht geboren, ich sterbe nicht; Freiheit.
- Kann ich alles loslassen?
- Ist vollständiges Loslassen möglich?
- Wie ist vollständiges Loslassen möglich?
- Wie ist vollständiges Loslassen möglich?
- Ist vollständiges Loslassen möglich?
- Bin ich meinem geistigen Kern umso näher, je mehr ich alleine bin?
- Erfahre ich mein wahres Selbst besser in Einsamkeit?
- Erlebe ich meine Essenz stärker in der Einsamkeit?
- Kann nur in der Stille die Wahrheit gedeihen?
- Erfahre ich mein wahres Selbst besser in Einsamkeit?
- Wenn ich spreche, wiederhole ich nur, was ich schon weiss, aber wenn ich zuhöre, lerne ich etwas Neues? (Dalai-Lama)
- Sprechen wiederholt Bekanntes, Zuhören offenbart Unbekanntes?
- Erfahre ich Neues durch achtsames Zuhören?
- Erfahre ich Neues durch achtsames Zuhören?
- Sprechen wiederholt Bekanntes, Zuhören offenbart Unbekanntes?
- Wenn du eine Pflaumenblüte siehst oder das Geräusch eines kleinen Steins hörst, der auf Bambus trifft, ist das eine Nachricht aus der Welt der Leere? (Suzuki Roishi)
- Ist das Flüstern der Natur eine Botschaft der Leere?
- Ist die Pflaumenblüte ein Echo der Leere?
- Ist die Pflaumenblüte ein Echo der Leere?
- Ist das Flüstern der Natur eine Botschaft der Leere?
- Das weiche Wasser formt den harten Fels. (Lao-tse)
- Wie formt das sanfte Wasser den harten Fels?
- Wie gestaltet sanftes Wasser harte Felsen?
- Wie formt das sanfte Wasser den harten Fels?
- Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit. (Lao-tse)
- Ist das Wesentliche erkennen und das Unnötige loslassen der Kern der Weisheit?
- Ist Weisheit, das Wesentliche zu erkennen und das Unnötige loszulassen?
- Ist Weisheit, das Wesentliche zu erkennen und das Unnötige loszulassen?
- Ist das Wesentliche erkennen und das Unnötige loslassen der Kern der Weisheit?
- Der Baum, der sich biegt, überlebt den Sturm. (Tao-Weisheit)
- Trotzt der flexible Baum dem Sturm?
- Trotzt der flexible Baum dem Sturm?
- Der wahre Sieg ist der über sich selbst. (Morihei Ueshiba)
- Ich triumphiere, indem ich mich selbst überwinde.
- Ich triumphiere, indem ich mich selbst überwinde.
- Jeder Atemzug ist ein neuer Anfang. (Yoga-Weisheit)
- Jeder Atemzug öffnet das Tor zur Stille.
- Mit jedem Atemzug beginnt mein Weg neu.
- Jeder Atemzug öffnet das Tor zur Stille.
- Spüre ich das Schweigen des Nichts?
- Erfahre ich die Stille des Leeren?
- Erfahre ich die Stille des Leeren?
- Sollte man das Spielen mit Worten unterlassen?
- Does mindfulness reveal the beauty of simplicity?
- Does stillness uncover simplicity's elegance?
- Does stillness uncover simplicity's elegance?
- Umarme die Unbeständigkeit.
- Wenn der Mond in deinem Herzen zum vorschein kommt, wohin geht dann der Meister meines Wesens? (Bae Yong-kyun)
- Wo weilt mein Wesen, wenn der Mond erwacht?
- Wo weilt mein Wesen, wenn der Mond erwacht?
- Was ist die Essenz des Seins?
Challenge
Wenn der Mond in deinem Innern dann zum Vorschein kommt und sein Licht nach allen Richtungen Himmel und Erde kraftvoll erhellt, dann wird dieses Licht die Menschheit mit Licht ohne Schatten übergiessen. Sieht man dieses Licht, geht man durch eine Welt ohne Sackgassen. Gibt man es weiter, bringt man der Menschheit Wahrheit und begreift man das Licht, öffnet sich einem das Nirwana und man erkennt das Universum als Einheit von Tag und Nacht. Dieses Licht schenkt die reine Vollkommenheit. Es befähigt zu allem. Es kennt keinerlei Hemmnisse und bringt zeitlose, totale Befreiung.
Stell dir ein Wesen vor, mit dem Kopf eines Kranichs, dem Schwanz eines Drachens, dem Rücken eines Hirsches und der Brust einer Eidechse. Bei diesem Wesen, das keinen Vor- und Nachnahmen hat, handelt es sich um das Urgesicht vor deiner Geburt. Der Urkörper vor der Geburt deiner Eltern. Deine Aufgabe ist es, dieses Urwesen zu begreifen und dann die grosse Sache des Lebens und des Todes zu ergründen. Was glaubst du, wohin steuert dein Ich, wenn der Mond in deinem Innern aus der Tiefe des Wassers steigt? Ich stelle dir die Aufgabe ehrwürdiger Kybong, mit brennendem Eifer und aller Anstrengung das Koan, die Frage nach Leben und Tod zu ergründen und mir dann deine Erkenntnis vorzulegen. Wenn du dich auf die Lösung auf dieser Frage, Tag und Nacht, mit all deiner Willenskraft beim Meditieren konzentrierst, wirst du eine Mauer durchbrechen und Erleuchtung finden. Mit dieser Lösung kannst du jenseits des Meeres der Leiden und Täuschungen an die Wurzeln deines wahren Ichs gelangen.
(Bae Yong-kyun, Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach?)